Thomas J. Hauck
Thomas J. Hauck studierte Grafik und Design, anschließend Schauspiel.
Arbeitet als Autor, Schauspieler, Regisseur und bildender Künstler.
Inszenierte u. a. an den Kammerspielen Winterthur, am Kinder- und Jugendtheater Speyer, an der Landesbühne Wilhelmshaven, am Staatstheater Meiningen.
Performance- und Installationsgruppe „DAS ARCHIV“ in Zürich/Berlin, u. a. am MAK in Wien, Kunstverein Heidelberg, Museum Bellerive Zürich, Kunsthalle Krems, AUT Innsbruck, Schloss Bröllin.
Autor und Regisseur u. a. folgender Filme „Anna und der Mond“, „Das Schokoladenmädchen“, „Max oder Der Tag, an dem ich nach links schipperte“ und „Oma Frida und das Seeungeheuer“.
Auszeichnungen und Preise
2004: Stipendium im Baltic Center for Writers and Translators, Visby/Schweden
2005: Artist in Residence, Denkmalschmiede Höfgen
2006: Artist in Residence, Kunsthalle/Factory Krems/Österreich
2007: Artist in Residence „bridgeguard“ in Sturovo/Slowakei
2008: Stipendium Kunstverein Frankfurt/Oder
2012: Stadtschreiber in Hausach
(Foto: Christoph Busse)